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Warum lehnst du die Erbschaftssteuer-Initiative der Juso ab? Erfasse jetzt dein Statement.

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Daniel G. Widmer
Verwaltungs- & Kulturrat, Rokoko AG
Einmal mehr beweist die JUSO, dass sie die Wirtschaft bekämpft, auf privates Vermögen zugreifen will und Geld ausgeben will, wofür sie nie gearbeitet haben und auch nicht erarbeiten können. Solche Vergehen müssten unter Strafe gestellt werden.
LU
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Silvia Scherrer
Ich lehne die JUSO-Initiative ab, da sie unser wirtschaftliches Fundament gefährdet, Wegzüge guter Steuerzahler provoziert und auf ineffizienten, radikalen Systemwechsel setzt, ohne klare Mittelverwendung.
AG
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Christine Bühler
Dipl. Bäuerin, Grossrätin
Präs. Mitte Biel Seeland, Die Mitte
Ich sage NEIN zur JUSO-Initiative, weil sie freie Märkte gefährdet, Unternehmen und vermögende Bürger ziehen ab, was zu grossen Steuerausfällen führt. Ich sage Nein zu unrealistischen Experimenten, die schlussendlich unser austariertertes Sozialwesen und die bis jetzt getätigten Klimaschutzmassnahmen gefährden.
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André Bender
Inhaber, Elektro A. Bender
Kantonsrat, SVP
Die JUSO-Initiative gefährdet mit überzogenen Erbschaftssteuern unsere Wirtschaft und erzeugt eine Spaltung in unserer Gesellschaft. Bestehende Schweizer Klimamassnahmen sind bereits effektiv und nachhaltig.
ZH
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Andreas Müller
Rechtsanwalt und dipl. Steuerexperte, MME
Die JUSO-Initiative gefährdet unsere Familienunternehmen und treibt gute Steuerzahler zur Flucht. Statt Innovationen zu fördern, zerstört sie Schweizer Erfolgsmodelle und teilt die Gesellschaft.
ZG
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Pierre Dalcher
Augenoptiker, SVP / Kantonsrat / Bezirksrat
Kantonsrat ZH, SVP
Nein zur JUSO-Initiative: Familienunternehmen droht Zerschlagung, Wegzüge belasten die Steuerbasis. Die Initiative gefährdet Wirtschaft und Arbeitsplätze. Effizienter Klimaschutz braucht keine radikalen Experimente.
ZH
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Stefan Scheiber
CEO, Bühler AG
Ich sage NEIN zur JUSO-Initiative, da sie Schweizer Familienunternehmen massiv schädigt. Eine 50-prozentige Erbschaftssteuer zwingt Erben, Unternehmen zu verkaufen, oft ins Ausland, was unsere Wirtschaft schwächt.
SG
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Kathrin Balimann
Ökonomin
Gemeinderätin Opfikon, FDP.Die Liberalen
Die JUSO-Initiative bedroht die Substanz unserer Familienunternehmen und riskiert massive Steuerausfälle durch Abwanderung. Das Modell der inhabergeführten Unternehmen braucht Bestand.
ZH
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Ninyan Bieri
COO, swissplast
Ich sage NEIN zur JUSO-Initiative, denn eine 50% Erbschaftssteuer gefährdet Schweizer Familienunternehmen, und zerstört langfristige Perspektiven.
SG
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Manuel Roth
Geschäftsführer, Schubarth + Co AG
Die JUSO-Initiative gefährdet die Zukunft der Schweizer Familienunternehmen. Erbschaftssteuern von 50 Prozent zwingen die Erben zum Verkauf an ausländische Investoren, was stabile Arbeitsplätze bedroht.
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Marc Schönholzer
Ich sage NEIN zur JUSO-Initiative: Mit 50 Prozent Erbschaftssteuer auf Familienunternehmen gefährden wir deren Fortbestand und riskieren den Verlust wertvoller Steuerzahler. Ein Extremmass, das uns schadet.
AG
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Ivette Djonova
Präsidentin , FDP Zürich 2
Präsidentin, FDP.Die Liberalen
Ich lehne die JUSO-Initiative ab, da eine Erbschaftssteuer von 50 Prozent ohne Ausnahmen Familienunternehmen schadet. Sie müssten vermehrt verkauft werden, was Jobs und Stabilität gefährdet.
ZH
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Sushil Aerthott
Ich lehne die JUSO-Initiative ab, da sie Familienunternehmen schadet und Investitionen aus der Schweiz vertreibt. Eine unausgeglichene Steuerpolitik bedroht Jobs und langfristigen Wohlstand.
ZH
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Regina Durrer-Knobel
Nationalrätin, Die Mitte
Eine Erbschaftssteuer von 50 Prozent gefährdet das Fortbestehen vieler Familienunternehmen und damit die wichtigste Stütze der Schweizer Wirtschaft. Deswegen sage NEIN zu dieser gefährlichen Initiative.
NW
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Peter Patrik Roth
CEO und Inhaber, roviva Roth & Cie AG
Es handelt sich um eine unsägliche Neiddebatte. Die Juso-Initiative zur Erbschaftssteuer würde einen Grundpfeiler der traditionellen Schweizer Wirtschaft zerstören. Es wären unter anderem auch traditionelle Schweizer Familienunternehmen betroffen. Denn das Vermögen dieser Unternehmer steckt in der Firma . Sie müssten ihre Unternehmen teilweise auflösen, um die hohe Erbschaftssteuer bezahlen zu können. Die Folge wäre: Die Zerstörung von Unternehmen und Arbeitsplätzen und der Wegzug von Firmen.
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Simone Deschwanden
Rentnerin
Keine
Ich stimme gegen die JUSO-Initiative, weil sie erfolgreiche Steuerzahler vertreibt und den Mittelstand belastet. Die daraus resultierenden Steuerausfälle gefährden die Stabilität unseres Staatswesens.
SG
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Cyril Bleisch
Werkstudent, Asset Manager
Präsident, Jungfreisinnige
Die Juso-Initiative würde einen Kahlschlag für unsere Schweiz bedeuten. Sie bedroht die KMU’s und somit unsere Wirtschaftskraft. Stimmen Sie auch NEIN zur Initiative, denn nur so können wir einen Totalschaden verhindern!
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Alex Haslimann
Präsident, SVP Risch-Rotkreuz
Kantonsrat, SVP
Ich lehne die JUSO-Initiative ab, da sie Familienunternehmen gefährdet, mit übertriebenen Steuern wirtschaftliche Flucht provoziert und den sozialen Zusammenhalt schwächt, ohne klare Umweltlösungen zu bieten.
ZG
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Laurin Berli
Geschäftsleiter, AlpineLink GmbH
Vorstandsmitglied FDP Erlenbach, FDP.Die Liberalen
Ich bin gegen die JUSO-Initiative, da sie Familienunternehmen gefährdet. Eine 50-prozentige Erbschaftssteuer zwingt Erben, Anteile zu verkaufen, was ausländische Übernahmen und kurzfristiges Denken fördert.
ZH
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Dominik Steiner
FDP Landrat / Fraktionschef Nidwalden
Ich lehne die JUSO-Initiative ab, weil sie die Wirtschaft schwächt und Arbeitsplätze gefährdet. Wir brauchen nachhaltige Lösungen, die Wachstum fördern und soziale Gerechtigkeit sichern.
NW
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Ulrich Iseli
Präsident, SVP Senioren BE
Ich hoffe und glaube daran, dass auch der Ständerat dagegen hält!
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Emil Gafner
Rentner
Ich sage NEIN zur JUSO-Initiative, weil sie den radikalen Umbau der Wirtschaft fordert und den Wegzug guter Steuerzahler riskiert. Unsere Wirtschaft braucht keine Zwangsenteignung für erfolgreichen Klimaschutz.
AG
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Willi Eugster
Rentner/Inhaber, WE Wissen Eigenart GmbH
Mitglied, FDP.Die Liberalen
Die JUSO-Initiative rüttelt an einem Grundpfeiler unserer/meiner Freiheit. Die Eigentumsrechte geben mir die Potenz. Ohne diese gibt es wenig Gestaltungsmöglichkeiten. Weil keine Gesellschaft ohne Regeln auskommen kann, müssen diese immer wieder ausgehandelt werden. Freie Bürger können sich beteiligen. Wenn sie das nicht tun, werden einige wenige die Lücke füllen-
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Markus Spahr
Rentner
Die Nachfolgeplanung von grösseren KMU würde erschwert, oder unmöglich. Es würden Arbeitsplätze verloren gehen. Ist das im Sinne der JUSO?
SO