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Warum lehnst du die Erbschaftssteuer-Initiative der Juso ab? Erfasse jetzt dein Statement.

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Regina Durrer-Knobel
Nationalrätin, Die Mitte
Eine Erbschaftssteuer von 50 Prozent gefährdet das Fortbestehen vieler Familienunternehmen und damit die wichtigste Stütze der Schweizer Wirtschaft. Deswegen sage NEIN zu dieser gefährlichen Initiative.
NW
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Peter Patrik Roth
CEO und Inhaber, roviva Roth & Cie AG
Es handelt sich um eine unsägliche Neiddebatte. Die Juso-Initiative zur Erbschaftssteuer würde einen Grundpfeiler der traditionellen Schweizer Wirtschaft zerstören. Es wären unter anderem auch traditionelle Schweizer Familienunternehmen betroffen. Denn das Vermögen dieser Unternehmer steckt in der Firma . Sie müssten ihre Unternehmen teilweise auflösen, um die hohe Erbschaftssteuer bezahlen zu können. Die Folge wäre: Die Zerstörung von Unternehmen und Arbeitsplätzen und der Wegzug von Firmen.
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Simone Deschwanden
Rentnerin
Keine
Ich stimme gegen die JUSO-Initiative, weil sie erfolgreiche Steuerzahler vertreibt und den Mittelstand belastet. Die daraus resultierenden Steuerausfälle gefährden die Stabilität unseres Staatswesens.
SG
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Cyril Bleisch
Werkstudent, Asset Manager
Präsident, Jungfreisinnige
Die Juso-Initiative würde einen Kahlschlag für unsere Schweiz bedeuten. Sie bedroht die KMU’s und somit unsere Wirtschaftskraft. Stimmen Sie auch NEIN zur Initiative, denn nur so können wir einen Totalschaden verhindern!
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Alex Haslimann
Präsident, SVP Risch-Rotkreuz
Kantonsrat, SVP
Ich lehne die JUSO-Initiative ab, da sie Familienunternehmen gefährdet, mit übertriebenen Steuern wirtschaftliche Flucht provoziert und den sozialen Zusammenhalt schwächt, ohne klare Umweltlösungen zu bieten.
ZG
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Laurin Berli
Geschäftsleiter, AlpineLink GmbH
Vorstandsmitglied FDP Erlenbach, FDP.Die Liberalen
Ich bin gegen die JUSO-Initiative, da sie Familienunternehmen gefährdet. Eine 50-prozentige Erbschaftssteuer zwingt Erben, Anteile zu verkaufen, was ausländische Übernahmen und kurzfristiges Denken fördert.
ZH
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Dominik Steiner
FDP Landrat / Fraktionschef Nidwalden
Ich lehne die JUSO-Initiative ab, weil sie die Wirtschaft schwächt und Arbeitsplätze gefährdet. Wir brauchen nachhaltige Lösungen, die Wachstum fördern und soziale Gerechtigkeit sichern.
NW
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Ulrich Iseli
Präsident, SVP Senioren BE
Ich hoffe und glaube daran, dass auch der Ständerat dagegen hält!
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Emil Gafner
Rentner
Ich sage NEIN zur JUSO-Initiative, weil sie den radikalen Umbau der Wirtschaft fordert und den Wegzug guter Steuerzahler riskiert. Unsere Wirtschaft braucht keine Zwangsenteignung für erfolgreichen Klimaschutz.
AG
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Willi Eugster
Rentner/Inhaber, WE Wissen Eigenart GmbH
Mitglied, FDP.Die Liberalen
Die JUSO-Initiative rüttelt an einem Grundpfeiler unserer/meiner Freiheit. Die Eigentumsrechte geben mir die Potenz. Ohne diese gibt es wenig Gestaltungsmöglichkeiten. Weil keine Gesellschaft ohne Regeln auskommen kann, müssen diese immer wieder ausgehandelt werden. Freie Bürger können sich beteiligen. Wenn sie das nicht tun, werden einige wenige die Lücke füllen-
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Markus Spahr
Rentner
Die Nachfolgeplanung von grösseren KMU würde erschwert, oder unmöglich. Es würden Arbeitsplätze verloren gehen. Ist das im Sinne der JUSO?
SO
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Kaspar Engeli
Direktor Handel Schweiz, Handel Schweiz
Nein zu dieser brandgefährlichen und naiven Initiative! Sie verkennt die Leistungen der KMU total. Sie nimmt die Gefährdung deren Existenz bewusst in Kauf. Ein klares NEIN ist die einzige verantwortungsbewusst Antwort.
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Peter Beglinger
Techniker, Stöckli Metall AG
Mitglied, FDP.Die Liberalen
Die JUSO-Initiative gefährdet Arbeitsplätze und schwächt KMU. Ein Nein schützt unsere Wirtschaft und sorgt für Stabilität in der Schweiz.
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Peter Schweizer
Pensionär
Die JUSO-Initiative gefährdet Arbeitsplätze und schwächt die Schweizer Wirtschaft. Innovation und Investitionen brauchen stabile Rahmenbedingungen, damit wir eine erfolgreiche Zukunft sichern können.
ZH
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Urs Humbel
Weinhändler
Die JUSO-Initiative gefährdet die Zukunft unserer Familienunternehmen. Eine 50% Erbschaftssteuer zwingt viele zum Verkauf an ausländische Investoren und schwächt damit unsere Wirtschaft nachhaltig.
AG
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Abhik Ryan Das
Partner Private Equity
Die JUSO-Initiative ist komplett illusorisch und zeigt, dass die Initiantinnen und Initianten noch nie ihr eigenes Geld verdienen mussten. Das Vermögen von Unternehmerinnen und Unternehmern ist oft bis zu 99% in ihren eigenen jeweiligen Unternehmen gebündelt. Bei einer Erbschaftsteuer ist also zunächst einmal die Substanz eines Unternehmens bedroht. Es braucht nur einen Blick über die Grenze, um zu schauen, was eine Erbschaftsteuer mit sich zieht - nämlich den Abzug der Unternehmen!
ZH
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Damian Schaller
Development Consultant, Canon
Vorstand, FDP.Die Liberalen
Die JUSO-Initiative schwächt die Wettbewerbsfähigkeit und gefährdet Arbeitsplätze. Wir brauchen eine Wirtschaft, die Innovation fördert und Chancen für alle schafft. Daher lehne ich die Initiative ab.
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Roland Altenburger
CEO, Luzi AG
Die JUSO-Initiative zerstört nicht nur das Unternehmertum in der Schweiz, sie ist auch ethisch verwerflich: Sie zwingt Unternehmerfamilien, ihre Firmen zwecks Finanzierung der Erbschaftssteuer zu verkaufen - unter Zeitdruck und zu einem emotional denkbar ungünstigen Moment.
ZH
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Herbert Bollhalder
selbständig, pevena gmbh
Mitglied, SVP
Die JUSO-Initiative gefährdet Arbeitsplätze und ist damit in keiner Weise sozial. Das angebliche Vermögen ist in den Unternehmen investiert und liegt nicht auf einem Bankkonto, es kann somit nicht einfach 50% abgehoben werden! Damit gefährden wir das freie Unternehmertum und damit den Wohlstand der Schweiz.
TG
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Jo Mosimann
Vorstand, Jungfreisinnige
Die JUSO will die goldene Gans schlachten, weil sie ihnen zu wenig Eier legt. Dass die langfristigen fiskalischen Folgen gravierend sein werden, ist offensichtlich. Die Steuerausfälle wird dann der Mittelstand berappen müssen. Wehren wir den Raubzug auf unsere Familienunternehmen gemeinsam ab! NEIN zur radikalen JUSO-Initiative!
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Urs Casagrande
Mech Ing
Die JUSO-Initiative wird dazu führen, dass zahlreiche mit ihrer Familienunternehmen abwandern werden. Dies wird die Schweiz schädigen: Wir werden verlieren: 1) Steuereinnahmen 2) Arbeitsplätze 3) Gewicht in der globalen Wirtschaft Die Initiative schiesst völlig am Ziel vorbei und schädigt die Schweiz.
ZG
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Rolf Blatter
Dipl. Ing. / MBA, BlaCon GmbH
Landrat, FDP.Die Liberalen
Die JUSO-Initiative bedroht unsere Familienunternehmen. Eine Erbschaftssteuer von 50 Prozent zwingt sie in die Hände ausländischer Investoren und gefährdet langfristige Stabilität und Arbeitsplätze in der Schweiz.
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Edwin Graf
Experte in Rechnungslegung & Controlling
Die vorgeschlagene Erbschaftssteuer ist ein unausgewogener Vorschlag, der nicht berücksichtigt, dass es bereits eine Vermögenssteuer auf kantonaler Ebene gibt, die stark progressiv wirkt. Der Verwendungszweck dieser Einnahme soll zugunsten der Klimapolitik eingesetzt werden. Jede einseitige Zweckbindung von Steuern (ausser Abgaben) ist abzulehnen.
ZH
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Adrian Gmür
Rechtsanwalt
Kantonsrat SG, Die Mitte
Die Initiative ist ein Frontalangriff auf die Grundfeste der Schweiz und ein Affront gegenüber den Generationen, welche unseren Wohlstand aufgebaut haben. Sie schwächt v.a. diejenigen, für welche die Sozialisten (angeblich) einstehen, nämlich die sozial Schwächeren, welche auf den Sozialstaat angewiesen sind.
SG