Vroni Thalmann-Bieri für ein NEIN zur JUSO-Initiative
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Vroni Thalmann-Bieri
Ein klares NEIN zur JUSO Initiative! Es ist total quer, immer mit Geld von anderen, sich die eigene Klima-Verhaltens-Veränderung bezahlen zu lassen. Der Bumerang dieser Initiative wird sein, dass die vermögenden Personen sogar wegziehen. Genau diese Ausfälle muss dann der Normalbürger übernehmen, weil die JUSO-Wunsch-Gelder verschwinden werden.
Worum geht es?
Mit ihrer «Initiative für eine Zukunft» fordern die Jungsozialisten eine nationale Erbschaftssteuer von 50 Prozent auf Nachlässe über einem Freibetrag von 50 Millionen Franken. Es wird mit Milliardeneinnahmen gerechnet, die für den ökologischen Umbau der Gesamtwirtschaft eingesetzt werden sollen.
Leidtragende wären aber traditionelle Schweizer Familienunternehmen. Um die hohen Steuerbeiträge zu begleichen, müssten Firmen verkauft oder liquidiert werden. Erfolgreiche Unternehmer und Vermögende leisten heute hohe Steuerzahlungen an Bund und Kantone. Da sie aufgrund der hohen Erbschaftssteuer regelrecht enteignet werden, erwägen viele einen Wegzug aus der Schweiz. Statt Mehreinnahmen gäbe es enorme Steuerausfälle, die der Mittelstand tragen müsste.
Die Juso zerstört mit ihrer Initiative einen Grundpfeiler der traditionellen Schweizer Wirtschaft und überlässt den Schaden dem Mittelstand. Deshalb sagen wir: NEIN zur zerstörerischen Juso-Initiative!