Lauri Küng für ein NEIN zur JUSO-Initiative
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Lauri Küng
Die Juso-Initiative ist ein Minusgeschäft! Die JUSO-Tunneldenker behaupten, dass diese Initiative bei Annahme mehrere Milliarden Franken jährlich in die Bundeskasse bringt. Was sie jedoch nicht bedacht haben, ist, dass die reichen Geschäftsmänner - welche ihr Geld meist hart erarbeitet haben -, wie in Norwegen, aus dem Land fliehen würden. Somit wäre unsere Wirtschaft, welche der Grundpfeiler der Schweiz ist, ruiniert. Dann müsste der Mittelstand noch mehr Steuern zahlen.
Worum geht es?
Mit ihrer «Initiative für eine Zukunft» fordern die Jungsozialisten eine nationale Erbschaftssteuer von 50 Prozent auf Nachlässe über einem Freibetrag von 50 Millionen Franken. Es wird mit Milliardeneinnahmen gerechnet, die für den ökologischen Umbau der Gesamtwirtschaft eingesetzt werden sollen.
Leidtragende wären aber traditionelle Schweizer Familienunternehmen. Um die hohen Steuerbeiträge zu begleichen, müssten Firmen verkauft oder liquidiert werden. Erfolgreiche Unternehmer und Vermögende leisten heute hohe Steuerzahlungen an Bund und Kantone. Da sie aufgrund der hohen Erbschaftssteuer regelrecht enteignet werden, erwägen viele einen Wegzug aus der Schweiz. Statt Mehreinnahmen gäbe es enorme Steuerausfälle, die der Mittelstand tragen müsste.
Die Juso zerstört mit ihrer Initiative einen Grundpfeiler der traditionellen Schweizer Wirtschaft und überlässt den Schaden dem Mittelstand. Deshalb sagen wir: NEIN zur zerstörerischen Juso-Initiative!