Gabriele Peverelli für ein NEIN zur JUSO-Initiative
Jetzt mitmachen! So einfach geht es (20 Sek.)
1. Klick auf den Button und vervollständige die Supporter-Card
2. Deine Card wird freigeschaltet und hier auf der Seite hinzugefügt
Nur wenn wir möglichst viele sind, erhalten wir dadurch eine starke Stimme.
Gabriele Peverelli
Un'imposta così elevata potrebbe innescare una fuga di capitali e contribuire alla riduzione della base imponibile non solo per le successioni, ma anche per le imposte tradizionali. In pratica, una misura così drastica rischia di diminuire complessivamente le entrate dello Stato, rendendo difficile il finanziamento di servizi essenziali e investimenti strategici.
Worum geht es?
Mit ihrer «Initiative für eine Zukunft» fordern die Jungsozialisten eine nationale Erbschaftssteuer von 50 Prozent auf Nachlässe über einem Freibetrag von 50 Millionen Franken. Es wird mit Milliardeneinnahmen gerechnet, die für den ökologischen Umbau der Gesamtwirtschaft eingesetzt werden sollen.
Leidtragende wären aber traditionelle Schweizer Familienunternehmen. Um die hohen Steuerbeiträge zu begleichen, müssten Firmen verkauft oder liquidiert werden. Erfolgreiche Unternehmer und Vermögende leisten heute hohe Steuerzahlungen an Bund und Kantone. Da sie aufgrund der hohen Erbschaftssteuer regelrecht enteignet werden, erwägen viele einen Wegzug aus der Schweiz. Statt Mehreinnahmen gäbe es enorme Steuerausfälle, die der Mittelstand tragen müsste.
Die Juso zerstört mit ihrer Initiative einen Grundpfeiler der traditionellen Schweizer Wirtschaft und überlässt den Schaden dem Mittelstand. Deshalb sagen wir: NEIN zur zerstörerischen Juso-Initiative!