Denise Bürgi für ein NEIN zur JUSO-Initiative
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Denise Bürgi
Die Juso-Initiative für eine 50-prozentige Erbschaftssteuer auf Vermögen über 50 Millionen gefährdet den Schweizer Mittelstand und Familienunternehmen. Statt Mehreinnahmen zu schaffen, würde sie Unternehmen zwingen, zu verkaufen oder zu liquidieren, was Arbeitsplätze und Kapital gefährdet. Unternehmer könnten die Schweiz verlassen, was zu Steuerausfällen führen würde, die der Mittelstand ausgleichen müsste und kaum im Stande wäre. Deshalb ein klares NEIN
Worum geht es?
Mit ihrer «Initiative für eine Zukunft» fordern die Jungsozialisten eine nationale Erbschaftssteuer von 50 Prozent auf Nachlässe über einem Freibetrag von 50 Millionen Franken. Es wird mit Milliardeneinnahmen gerechnet, die für den ökologischen Umbau der Gesamtwirtschaft eingesetzt werden sollen.
Leidtragende wären aber traditionelle Schweizer Familienunternehmen. Um die hohen Steuerbeiträge zu begleichen, müssten Firmen verkauft oder liquidiert werden. Erfolgreiche Unternehmer und Vermögende leisten heute hohe Steuerzahlungen an Bund und Kantone. Da sie aufgrund der hohen Erbschaftssteuer regelrecht enteignet werden, erwägen viele einen Wegzug aus der Schweiz. Statt Mehreinnahmen gäbe es enorme Steuerausfälle, die der Mittelstand tragen müsste.
Die Juso zerstört mit ihrer Initiative einen Grundpfeiler der traditionellen Schweizer Wirtschaft und überlässt den Schaden dem Mittelstand. Deshalb sagen wir: NEIN zur zerstörerischen Juso-Initiative!