Thomas Percy für ein NEIN zur JUSO-Initiative
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Thomas Percy
Als Rheintaler weiss ich, wie wichtig Familienunternehmen für unsere Wirtschaft sind – sie schaffen Arbeitsplätze und prägen unsere Region. Die JUSO-Initiative gefährdet diese Unternehmen, treibt Steuerzahler ins Ausland & trifft damit am Ende uns alle. Sie schadet der Wirtschaft & erhöht die Steuerlast für den Mittelstand, ohne dabei etwas für den Klimaschutz zu erreichen. Wir brauchen Lösungen, die unsere Wirtschaft stärken & nachhaltig sind – nicht solche, die beides aufs Spiel setzen!
Worum geht es?
Mit ihrer «Initiative für eine Zukunft» fordern die Jungsozialisten eine nationale Erbschaftssteuer von 50 Prozent auf Nachlässe über einem Freibetrag von 50 Millionen Franken. Es wird mit Milliardeneinnahmen gerechnet, die für den ökologischen Umbau der Gesamtwirtschaft eingesetzt werden sollen.
Leidtragende wären aber traditionelle Schweizer Familienunternehmen. Um die hohen Steuerbeiträge zu begleichen, müssten Firmen verkauft oder liquidiert werden. Erfolgreiche Unternehmer und Vermögende leisten heute hohe Steuerzahlungen an Bund und Kantone. Da sie aufgrund der hohen Erbschaftssteuer regelrecht enteignet werden, erwägen viele einen Wegzug aus der Schweiz. Statt Mehreinnahmen gäbe es enorme Steuerausfälle, die der Mittelstand tragen müsste.
Die Juso zerstört mit ihrer Initiative einen Grundpfeiler der traditionellen Schweizer Wirtschaft und überlässt den Schaden dem Mittelstand. Deshalb sagen wir: NEIN zur zerstörerischen Juso-Initiative!