Ivan Zehnder für ein NEIN zur JUSO-Initiative

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Ivan Zehnder

Ivan Zehnder

Solution Architect
Vizepräsident jglp Bern, Junge Grünliberale

Die JUSO-Initiative treibt gute Steuerzahler aus der Schweiz und verursacht einen wirtschaftlichen Schaden in beträchtlicher Höhe. Was bleibt, ist eine finanzielle Lücke, die der Mittelstand schliessen muss und das führt zu hohen Belastungen für uns alle. Das ist so nicht tragbar. Wir brauchen liberale, nachhaltige Lösungen für unsere Bevölkerung und keine Neidkultur und sozialistischen Träumereien!

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Worum geht es?

Mit ihrer «Initiative für eine Zukunft» fordern die Jungsozialisten eine nationale Erbschaftssteuer von 50 Prozent auf Nachlässe über einem Freibetrag von 50 Millionen Franken. Es wird mit Milliardeneinnahmen gerechnet, die für den ökologischen Umbau der Gesamtwirtschaft eingesetzt werden sollen.

Leidtragende wären aber traditionelle Schweizer Familienunternehmen. Um die hohen Steuerbeiträge zu begleichen, müssten Firmen verkauft oder liquidiert werden. Erfolgreiche Unternehmer und Vermögende leisten heute hohe Steuerzahlungen an Bund und Kantone. Da sie aufgrund der hohen Erbschaftssteuer regelrecht enteignet werden, erwägen viele einen Wegzug aus der Schweiz. Statt Mehreinnahmen gäbe es enorme Steuerausfälle, die der Mittelstand tragen müsste.

Die Juso zerstört mit ihrer Initiative einen Grundpfeiler der traditionellen Schweizer Wirtschaft und überlässt den Schaden dem Mittelstand. Deshalb sagen wir: NEIN zur zerstörerischen Juso-Initiative!

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