Manuel Furrer für ein NEIN zur JUSO-Initiative

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Manuel Furrer

Manuel Furrer

FaGe
Mitglied, FDP.Die Liberalen

Die JUSO-Initiative vertreibt gute Steuerzahler und belastet am Ende den Mittelstand. Hohe Steuerflucht führt zu Einbussen, die wir uns nicht leisten können. Der Mittelstand wird zur Kasse gebeten. Ich setze mich ein für denn Mittelstand, deswegen ein klares Nein.

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Worum geht es?

Mit ihrer «Initiative für eine Zukunft» fordern die Jungsozialisten eine nationale Erbschaftssteuer von 50 Prozent auf Nachlässe über einem Freibetrag von 50 Millionen Franken. Es wird mit Milliardeneinnahmen gerechnet, die für den ökologischen Umbau der Gesamtwirtschaft eingesetzt werden sollen.

Leidtragende wären aber traditionelle Schweizer Familienunternehmen. Um die hohen Steuerbeiträge zu begleichen, müssten Firmen verkauft oder liquidiert werden. Erfolgreiche Unternehmer und Vermögende leisten heute hohe Steuerzahlungen an Bund und Kantone. Da sie aufgrund der hohen Erbschaftssteuer regelrecht enteignet werden, erwägen viele einen Wegzug aus der Schweiz. Statt Mehreinnahmen gäbe es enorme Steuerausfälle, die der Mittelstand tragen müsste.

Die Juso zerstört mit ihrer Initiative einen Grundpfeiler der traditionellen Schweizer Wirtschaft und überlässt den Schaden dem Mittelstand. Deshalb sagen wir: NEIN zur zerstörerischen Juso-Initiative!

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