Paul Vuolle für ein NEIN zur JUSO-Initiative

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Paul Vuolle

Paul Vuolle

Unternehmer, Bellevue SME Advisors GmbH

EIN KLARES NEIN zu JUSO INITIATIVE. Diese Krankheit immer mehr Steuern, muss man entschieden dagegen setzen. Der Staat muss sparen. Der Staat muss sorgfältig mit den Steuergeldern vom Volk umgehen. Alles, was dem Schweizer Volk nicht zugutekommt, darf man Steuergeldern nicht verschwenden. Staatskosten senken anstatt mehr Steuern.

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Worum geht es?

Mit ihrer «Initiative für eine Zukunft» fordern die Jungsozialisten eine nationale Erbschaftssteuer von 50 Prozent auf Nachlässe über einem Freibetrag von 50 Millionen Franken. Es wird mit Milliardeneinnahmen gerechnet, die für den ökologischen Umbau der Gesamtwirtschaft eingesetzt werden sollen.

Leidtragende wären aber traditionelle Schweizer Familienunternehmen. Um die hohen Steuerbeiträge zu begleichen, müssten Firmen verkauft oder liquidiert werden. Erfolgreiche Unternehmer und Vermögende leisten heute hohe Steuerzahlungen an Bund und Kantone. Da sie aufgrund der hohen Erbschaftssteuer regelrecht enteignet werden, erwägen viele einen Wegzug aus der Schweiz. Statt Mehreinnahmen gäbe es enorme Steuerausfälle, die der Mittelstand tragen müsste.

Die Juso zerstört mit ihrer Initiative einen Grundpfeiler der traditionellen Schweizer Wirtschaft und überlässt den Schaden dem Mittelstand. Deshalb sagen wir: NEIN zur zerstörerischen Juso-Initiative!

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